Lesestoff über digitale Barrierefreiheit

Unser Magazin „m“ 4/2020 ist erschienen – Thema: Inklusion in der Digitalisierung

„#Teilhabe. Digitaler Fortschritt – bitte für alle.“ So lautet der Titel des neuen m-Magazins. Die Digitalisierung hat heutzutage eine große Bedeutung. Im Berufs- und Privatleben gehören digitale Prozesse längst zum absoluten Standard. Auch die Coronakrise zeigt, wie nützlich etwa Videokonferenzen und Chats sein können. Gerade in Zeiten von Kontaktbeschränkungen und Home-Office bietet dies viele Vorteile. Doch sind die digitalen Chancen gerecht verteilt? Besonders Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung haben hiermit oft Probleme. Oft ist es schwer für sie, die technologischen Möglichkeiten für sich zu nutzen. Denn im Umgang mit digitalen Medien gibt es viele Barrieren. Dies macht vielen Menschen mit Beeinträchtigung das Leben schwer.

Genau darum geht es in unserem neuen Magazin „m“. „Der Martinsclub setzt sich verstärkt für digitale Teilhabe ein. Menschen mit einer Beeinträchtigung können davon profitieren. Dazu gibt es allerlei Kurse und Mitmach-Angebote, die sich damit befassen. Somit hat sich das Thema für das m angeboten“, erklärt Herausgeber Benedikt Heche.

Im Magazin berichten Betroffene über ihre Erfahrungen digitalen Anwendungen. Auch sogenannte „Inkluencer“ kommen dabei zu Wort. Dies sind Influencer, die sich für Inklusion einsetzen. In einem Interview steht zudem Cornelia Holsten, Direktorin der Bremischen Landesmedienanstalt, Rede und Antwort. Weiterhin berichtet die Redaktion über den inklusiven Film „2035 – Abgestürzt“. Diesen Film dreht der Martinsclub mit den Compagnons cooperative inklusiver Film. Und auch die durchblicker sind wieder mit dabei. Sie blicken hinter die Kulissen der Ausstellung „Medienwelten“ im Focke-Museum.

Das m liegt kostenlos in all unseren Quartierszentralen aus.

Hier klicken zum Download der aktuellen Ausgabe.

Heche, Benedikt
Agentur selbstverständlich
Geschäftsführung