Für Vielfalt.
Gegen Barrieren.
Mit uns.

Wir setzen uns für eine bunte und vielfältige Gesellschaft ein. Unser Ziel ist, dass alle Menschen gleichgestellt sind. Menschen mit Beeinträchtigung sollen überall beteiligt werden. Wir sind überzeugt von „Inklusion“. Alle Menschen sollen selbstbestimmt leben und an der Gesellschaft teilnehmen. Dafür setzen wir uns jeden Tag aufs Neue ein.

Deine Mitgliedschaft…gibt Menschen mit Behinderung eine Stimme.

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Hier findest Du alle Informationen zur Mitgliedschaft im Martinsclub.

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Frank Baumann

Frank Baumann ist Geschäftsführer bei Werder Bremen. Seit 2006 ist er Botschafter des Martinsclub. Und natürlich auch Mitglied.

„Durch meine Rolle als Botschafter beim Martinsclub hat sich einiges verändert. Ich war anfangs zum Beispiel bei den Fußballangeboten oft dabei. Aber auch regelmäßig bei unserem gemeinsamen Tischkickerturnier. Da wurde es für mich normal, im Austausch zu sein und keine Unterschiede zu machen“, erzählt Baumann. „Als großer Verein hat Werder eine soziale und gesellschaftliche Verantwortung. Wenn man sieht, mit welcher Freude zum Beispiel Menschen beim Blindenfußball mitmachen, dann zeigt sich, dass Werder wirklich verbindet. Genauso, wie der Martinsclub verbindet. Deswegen passt diese Kombination auch so gut.“

Mitglied der ersten Stunde

Gunther Molle ist seit 1973 Mitglied im Martinsclub. Der 92-Jährige ist Mitbegründer des Vereins. Damals ging es vor allem darum, Freizeit-Angebote für Menschen mit Beeinträchtigung zu ermöglichen. Molle ist froh, was daraus alles entstanden ist.

Bis heute setzt sich der ehemalige Sozialarbeiter für Inklusion und Vielfalt ein. Dabei hat er immer neue Ideen. Diese bringt er unter anderem auf der Mitgliederversammlung zur Sprache. Molle ist auch ehrenamtlich aktiv. Er leitet einen Briefmarken-Kurs, putzt regelmäßig Stolpersteine und verkauft Wohlfahrtsmarken für den guten Zweck. „Auch mit 92 Jahren kann man noch einiges schaffen. Das glauben viele Leute gar nicht“, erzählt er.

Dr. Joachim Steinbrück
Ehemaliger Behindertenbeauftragter des Landes Bremen und Ehrenmitglied im Martinsclub.
Ich unterstütze den Martinsclub, weil…
er mit seiner Arbeit die gleichberechtigte Teilhabe und ein selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen fördert. Dies gilt insbesondere auch für seine Angebote in verschiedenen Stadtteilen wie das Quartierswohnen.
Ursula Wondracek
hat lange im Aufsichtsrat des Martinsclub gearbeitet. Sie nimmt regelmäßig an den Informationsreisen des Martinsclub teil.
Ich unterstütze den Martinsclub, weil…
er innovativ ist. Der Martinsclub traut sich, neue Wege zu gehen. Er steht für Inklusion. Mit seinen Angeboten fördert er ein selbstständiges Leben für Menschen mit Behinderungen.
Erna Friedel,
pensioniert. Mitglied im Martinsclub seit 10 Jahren. Verkauft ehrenamtlich Wohlfahrtsmarken.
Ich unterstütze den Martinsclub, weil…
mir diese Arbeit Freude macht. Und weil ich in erster Linie dafür bin, dass ich zu den Menschen gehören darf, die in der Lage sind, helfen zu können.
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Überzeugt?

Hier kannst Du direkt den Antrag auf Mitgliedschaft ausfüllen. Weitere Infos bekommst Du hier.

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Monika Meier
begleitet Reisen für den Martinsclub und fotografiert gern.
Ich unterstütze den Martinsclub, weil…
man beim Reisen so viel gemeinsam erleben kann. Und mit den Fotos bleiben die Eindrücke in schöner Erinnerung.
Die Durchblicker,
Mitglieder der Redaktion des m-Magazins
Wir unterstützen den Martinsclub, weil…
weil wir es spannend finden, neue Leute kennen zu lernen. Bei den Interviews bekommen wir mit, was andere Menschen tun und denken. So lernen wir auch Bremen nochmal anders kennen. Die Artikel, die wir schreiben, sollen auch für andere interessant zu lesen sein.
Nicole Feichtmayr und Andreas Ahrens,
ehrenamtliches Getränketeam.
Wir arbeiten im Martinsclub, weil…
unser Job wichtig ist und Spaß macht. Wir sorgen bei der Disco am Donnerstag für die Getränke. Wer ordentlich tanzt, bekommt Durst. Und ohne was zu trinken macht die Disco doch keinen Spaß. Es ist schön, den Leuten damit eine Freude zu machen. In diesem Sinne: Prost, auf den Martinsclub.

Klicke auf die Bilder, um von Ehrenamtlichen bei uns zu lesen.

Reinschnuppern ins Ehrenamt

Das PULS Camp ist ein Ferienprogramm für junge Menschen, die sich engagieren möchten. Das Camp findet mittlerweile dreimal im Jahr statt. Die Teilnehmenden können hier in unterschiedlichen Bereichen ehrenamtlich aktiv werden und reinschnuppern. Auch der Martinsclub ist mit dabei und bietet eine sogenannte „Herzaktion“ an. Wir brauchten Verstärkung für unsere inklusive Kreativ-Werkstatt, die in den Ferien in Tenever stattfand.

Herzaktion: Inklusive Kreativwerkstatt

Und die haben wir auch gefunden: Sara und Imke sind beide 19 Jahre alt und planen ein Studium im sozialen Bereich. Beim PULS Camp haben sie mitgemacht, um Vielfalt zu erleben und mit anderen in den Austausch zu gehen. Kreativ werden liegt den Beiden. Außerdem haben sie bereits Erfahrung im Umgang mit Kindern mit Behinderung – da lag es fast auf der Hand, dass sie für zwei Tage bei unserer Kreativ-Werkstatt aushelfen.

Aber wieso überhaupt Ehrenamt?

Sara hat auch neben dem PULS-Camp viel mit Ehrenamt zu tun. Sie ist einmal pro Woche in einer Moschee aktiv und übernimmt dort die Kinderbetreuung. Sie will, dass es anderen Menschen gut geht. Mit der Betreuung entlastet sie die Familien und hilft deren im Alltag. „ich finde schön, wie froh die Menschen über die Unterstützung sind.“ Die Zeit dafür nimmt sie sich auch neben ihrem Freiwilligen Sozialen Jahr. „Wenn man wirklich will, kann man immer was machen“, findet die 19-Jährige. Imke ist es vor allem wichtig, dass man „mit vollem Herzen dabei ist, wenn man sich engagiert“. Und so macht es auch besonders viel Spaß!

Spiel, Spaß, gute Musik

Annika ist seit einigen Monaten ehrenamtlich beim Martinsclub dabei. Angefangen hat es mit einer Dokumentation vom Y-Kollektiv auf Youtube. Sie zeigt unter anderem den offenen Nachmittag im Martinsclub mit anschließender Disco. „Da will ich mitmachen! Ich schreibe eine Mail an den Martinsclub. Noch bevor ich die Doku zu Ende gesehen habe“, erinnert sich die Studentin.

Im Anschluss macht sie beim offenen Nachmittag mit. Dort gibt es Kino-, Quiz- und Spielenachmittage. Alle 4 Wochen trifft sich das Disco-Team. Wegen der Pandemie findet gerade keine Disco statt. Aber wenn es endlich wieder losgeht, wollen alle bereit sein. Daher wird schonmal gute Musik ausgesucht. Alte CDs werden aussortiert. Alle dürfen mal DJ sein – und dabei das ganze Programm ausprobieren. Es kommt richtig Party-Stimmung auf.

„Fragt mich jemand nach den Donnerstagnachmittagen, dann erzähle ich von netten Menschen. Von den guten Gesprächen und dem vielen Lachen! Zu keinem Zeitpunkt fühlt es sich nach einer Verpflichtung an. Ich habe wirklich Spaß, dabei zu sein.“, sagt die 23-Jährige.

Alle Inklusive Festival

Das Alle Inklusive Festival wurde in diesem Jahr von einem inklusiven Planungsteam organisiert. Am Tag selbst gibt es ein vielfältiges Rahmenprogramm aus sportlichen und kreativen Aktionen. Auf der Bühne können regionale Schüler- und Nachwuchsbands ihr Können unter Beweis stellen.

Damit alles funktioniert, sind viele helfende Hände gefragt. Beim Glücksrad, am Einlass sowie beim Kuchenverkauf konnten wir auf ehrenamtliche Unterstützung zählen. Auch beim Auf- und Abbau packten Ehrenamtliche und das Planungsteam gemeinsam an.Vielen Dank für die Unterstützung!

Mehr Eindrücke vom Festival gibt es auch unter www.martinsclub.de/aif.

Fußball spielen

Timo ist 20 Jahre alt. Seit ein paar Monaten arbeitet er ehrenamtlich beim Martinsclub.

„Für gewöhnlich bin ich einmal die Woche im  Haus am Werdersee. Dort leben 19 Menschen mit Beeinträchtigung. Mit Bewohner Raphi spiele ich oft eine Runde Fußball. Oder wir gehen am Werdersee spazieren. Mir macht Fußballspielen  genauso viel Spaß wie Raphi. Ich habe jedes Mal eine tolle Zeit. Somit habe ich es ziemlich leicht.  Das fühlt sich nicht wirklich wie Arbeit an. Und das ist es auch nicht.”, erzählt der 20-Jährige.

“Der Weg zum Ehrenamt war eigentlich sehr einfach. Ein Bekannter hat mir den Hinweis auf den Martinsclub gegeben. Dann habe ich einfach mal angerufen. Dann war ich für einen Probetag im Haus am Werdersee. . Ich wurde direkt freundlich willkommen geheißen. Alle waren total nett und haben sich gefreut, dass ich da bin. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass sich mehr Menschen ehrenamtlich einbringen. Ich kann das nur empfehlen“

Lichtblicke in der Coronakrise durch Ehrenamt

Die Corona-Pandemie hat das Leben mit einem Schlag verändert. Durch das Kontaktverbot sind viele Menschen plötzlich einsam und isoliert. Doch es gibt Menschen, die sich für andere einsetzen. Und damit für Lichtblicke sorgen.

Dazu gehört zum Beispiel Simone Umlauft. Sie engagiert sich im Wohnbereich des Martinsclub. Dort geht sie zum Beispiel mit Menschen mit Beeinträchtigung spazieren. „Wir plaudern dann ein bisschen. Es tut ihnen sichtlich gut, mal jemanden zum Reden zu haben. Vor allem, wenn sie sonst die meiste Zeit allein sind“, erzählt sie. Auch der 20-jährige Moritz Hahndorf engagiert sich. Er erledigt Einkäufe für ältere Menschen aus der Nachbarschaft. „Mein Leben ist trotz Corona noch recht normal und einfach. Bei vielen Menschen sieht das natürlich etwas anders aus. Also möchte ich gerne helfen und mich einbringen.“

Stolpersteine putzen

Sie erinnern an die Menschen, die von den Nationalsozialisten verfolgt und ermordet wurden. Direkt vor den Häusern in den Gehweg eingelassen, erzählen sie die Schicksale der Bewohner, der Juden und Sinti, Homosexuellen oder Menschen mit Beeinträchtigung.

Gunter Molle möchte an diese Geschichte erinnern. Mittlerweile gibt es eine große Gruppe Ehrenamtlicher, die sich ihm angeschlossen hat. Dazu putzen sie zweimal pro Jahr die Stolpersteine von Menschen mit Behinderung in vielen Bremer Stadtteilen. Andrea Zöls ist mit dabei. „Dieses Projekt ist so wichtig – und macht meinen Helfer*innen und mir wirklich Spaß“, erzählt sie. Neben der Leiterin eines Wohnangebots im Martinsclub sind auch viele Klienten mit Beeinträchtigung regelmäßig dabei.

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Was passiert mit Spenden? Klicke auf die Bilder und erfahre mehr.

zwei Frauenpflanzen Blumen und lachen
Gruppenfoto: teilnehmer:innen halten stolz ihr gemalten Bilder hoch

Pflanzen für das Quartierszentrum

Gemeinsam mit den Bewohner*innen aus Huckelriede haben wir den Außenbereich des Quartierszentrums verschönert! Dazu wurden gemeinsam Pflanzen sowie Zubehör wie Gießkannen und Töpfe eingekauft. Dabei hat uns HORNBACH mit einer Sachspende unterstützt. Vielen Dank! Wir haben im Baumarkt sogar Beratung bei der Auswahl der Pflanzen bekommen. Denn die sollen ja schließlich noch lange unser Quartierszentrum verschönern.

Im Quartierszentrum in Huckelriede finden regelmäßig inklusive Freizeit-Angebote statt – zum Beispiel Disco- und Karaokeabende, Ferienprogramme oder Projekte rund um das Thema Klimaschutz.

zwei Frauenpflanzen Blumen und lachen

Projekt erfolgreich abgeschlossen

Im Rahmen des Weiterbildungsprojektes „Teile dein Wissen“ konnten alle Teilnehmer*innen mit Beeinträchtigung in den letzten Jahren neue Erfahrungen sammeln. Im Dezember 2021 kam das Projekt zum erfolgreichen Abschluss. Sowohl die Eventmacher, die sich mit der Planung und Durchführung von Veranstaltungen befasst haben, als auch die angehenden Kursleiter*innen haben viel dazugelernt. Viele haben trotz der veränderten Situation durch die Corona-Pandemie große individuelle Fortschritte machen können. Das freut alle ganz besonders, da zum Teil Kurse ausfallen mussten. So war zum Beispiel beim Schwimmunterricht oder der Eventplanung viel Flexibilität gefragt war. Teilnehmerin Maren Bolte blickt zurück: „Das war etwas verrückt. Aber auch eine lustige Sache, die mich auf jeden Fall weitergebracht hat“.

Im Januar wird das Projekt fortgeführt, um weiteren Menschen die Weiterbildung zu ermöglichen. Das Projekt wird auch zukünftig finanziert von Aktion Mensch. Vielen Dank!

Von klein auf Inklusion lernen

Durch den Wald toben. Auf Klettergerüsten spielen. Einem vergrabenen Schatz hinterherjagen und nebenbei die Natur kennenlernen. Dies und vieles mehr wurde beim inklusiven Ferienprojekt „Syker Waldwoche“ in den Sommerferien geboten. Besonders hervorzuheben ist die inklusive Ausrichtung. 8 Kinder, davon 4 mit einer körperlichen und/oder geistigen Beeinträchtigung, nahmen teil.  So können die Kinder lernen, dass alle Menschen unterschiedliche Dinge gut oder weniger gut können. Und dass eine Behinderung keine Rolle im Miteinander spielt. Das schult den gemeinschaftlichen Umgang und das gegenseitige Verständnis.

Finanzielle Unterstützung für die Umsetzung der Waldwoche gab es von der Kroschke Kinderstiftung. Dank einer Spende über 2.615 Euro konnten die Kosten für die pädagogische Betreuung sowie für Arbeitsmaterial und Verpflegung gestemmt werden. 

Neues Wohnprojekt

Alkoholkonsum in der Schwangerschaft kann schwere Folgen für das ungeborene Kind haben. In solchen Fällen können Babys mit einer Beeinträchtigung auf die Welt kommen. Dies heißt Fetale Alkoholspektrums-Störung, kurz FASD. Als Auswirkungen gelten eine Schädigung des zentralen Nervensystems, ein auffälliges Sozialverhalten und psychische Probleme. Für diese Zielgruppe eröffnet der Martinsclub bald ein spezielles Wohnangebot auf dem Ellener Hof in Bremen-Osterholz.

Auch solchen Projekten können Spenden helfen. So wurden Küchenutensilien und eine Erstaustattung der Gemeinschaftsräume durch eine Spende möglich gemacht.

Gärtnern und Malen im BlauHaus

Gemeinsam kreativ werden, sich austauschen und die eigenen Werke präsentieren – das alles passiert im BlauHaus in der Überseestadt. In der 4er-WG findet seit kurzem ein wöchentlicher Kunsttreff für die Bewohner*innen statt. Sina Müller ist Mitarbeitende im Martinsclub und Kunsttherapeutin. Sie begleitet die Treffen, gibt Anregungen und hilft, wenn nötig. Gemeinsam wird hier gemalt, gebastelt und sich kreativ ausgetobt. Im Anschluss werden die schönsten Werke in der WG aufgehängt.

Unterstützung erhalten wir dabei von der Bremischen Volksbank. Wir konnten durch die Spende in Höhe von 500 Euro ausreichend Farben, Leinwänden und Bastelmaterialien kaufen, um den Kunsttreff für mindestens ein Jahr durchzuführen.

Gruppenfoto: teilnehmer:innen halten stolz ihr gemalten Bilder hoch

Spielekonsolen als Abwechslung in der Coronakrise

Kontaktsperren haben das Leben in den vergangenen Monaten beherrscht. Das Coronavirus zwingt viele Menschen dazu, zu Hause zu bleiben. Doch was tun gegen die Langeweile? Diese Frage stellte sich insbesondere im Wohnbereich des Martinsclub. Schließlich leben in den Häusern Menschen mit körperlicher beziehungsweise geistiger Beeinträchtigung zusammen. Auch sie durften wochenlang nicht richtig raus oder Besuch empfangen.

Um den Lagerkoller zu vermeiden, haben wir einen Aufruf gestartet und um ausrangierte Spielekonsolen gebeten. Und die Spendenbereitschaft war überwältigend! Insgesamt kamen 20 Konsolen und etwa 100 Spiele zusammen. Der neugewonnene Zeitvertreib war ein richtiger Stimmungsaufheller. Die Konsolen sorgten für jede Menge Spaß und Abwechslung. Und haben so den Alltag erheblich erleichtert.

Für Vielfalt spenden – Wofür eigentlich genau?

Mit einer Spende Vielfalt und Begegnungen fördern, klingt super. Aber was heißt das eigentlich genau? Hinter den bunten Angeboten vom Martinsclub steht ein hoher finanzieller Aufwand. Honorarkosten für Trainer*innen vom Sportkurs, Mieten der Schwimmbäder für Schwimmtrainings, Farben für einen Malkurs und auch die Mitarbeitenden, die das organisieren – all das kostet Geld. Spenden ermöglichen diese Freizeit-Angebote!

Und dabei gilt: Jede Spende hilft! Für 100 Euro können wir zum Beispiel Bastelmaterial für mehrere Kinder kaufen. 350 Euro decken die jährlichen Kosten eines wöchentlichen Sportkurses für eine Person. Und mit 1.400 Euro ist eine komplette Woche Ferienprogramm für 10 bis 15 Kinder finanziert. Wir möchten, dass alle mitmachen können. Deshalb verzichten wir auf hohe Teilnahmebeiträge. Und auch dafür benötigen wir Spenden.

Inklusives Fußballteam – Kick it like Martinsclub

Der Fußballkurs im Martinsclub besteht seit vielen Jahren. Hier kicken Woche für Woche Menschen mit und ohne Beeinträchtigung. Und das mit großem Erfolg! Im letzten Jahr gewannen sie die Meisterschale in der Betriebssportliga. Hier tritt das Team gegen andere Bremer Firmen an. Die Beeinträchtigung ist auf dem Fußballplatz Nebensache. „Wichtig sind Zusammenhalt und die Fairness. Das läuft bei uns echt super“, erzählt Torhüter Jan.

Der Kurs profitiert von Spendengeldern. Geldspenden sorgen dafür, dass der Teilnahmebeitrag möglichst klein bleibt. Das ist wichtig, damit alle mitmachen können. Auch über Sachspenden, wie neue Trikots, konnte sich das Team freuen!

Annika Schlecht,
das Gesicht hinter ``Peter hilft``.
Wir unterstützen den Martinsclub, weil…

es uns wichtig ist, gemeinsame Erlebnisse für Kinder und Jugendliche zu schaffen, welche in Erinnerung bleiben. In Zeiten der Digitalisierung und einer schnelllebigen Welt ist dies besonders wichtig.

 

Mark Rosenkranz,
Vorstand EDEKA Minden-Hannover.
Wir unterstützen den Martinsclub, weil…
…die EDEKA Minden-Hannover nicht nur Verantwortung für Lebensmittel, sondern auch für die Gesellschaft übernimmt. Mit unserer gemeinnützigen Stiftung setzen wir uns – genau wie der Martinsclub – gegen Barrieren und für Vielfalt und Inklusion ein. Das passt für uns perfekt zusammen.
Cord Aschenbeck
Unternehmer. 
Spendet regelmäßig für den Martinsclub.
Ich unterstütze den Martinsclub, weil…
ich es als besonders wichtig empfinde, Menschen im regionalen Umfeld zu unterstützen, die selber nicht alle Möglichkeiten haben ihr Leben in vollem Umfang selber zu gestalten. Jeder hat aus meiner Sicht die Verantwortung sich in der Gesellschaft einzubringen, etwas zurückzugeben und Menschen zu helfen, die Unterstützung benötigen. Am Martinsclub Bremen schätze ich besonders, regelmäßig einen persönlichen Einblick zu bekommen.
Dr. Tim Nesemann,
Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Bremen.
Wir unterstützen den Martinsclub, weil…
er sich für die Teilhabe jedes Menschen 
am gesellschaftlichen Leben stark macht. Und weil er sich gerade auch in den Stadtteilen 
für die Bedürfnisse von Menschen mit Beeinträchtigungen engagiert.
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