Zukunftstag beim Martinsclub

Rückblick: Wie Schülerinnen und Schüler ihren Zukunftstag beim Martinsclub verbracht haben

Schüler*innen sind die Fachkräfte von morgen. Doch wohin soll es beruflich gehen, wenn die Schulzeit in ein paar Jahren endet? Eine Möglichkeit, ins Berufsleben hineinzuschnuppern, bietet der Zukunftstag. Anstatt die Schulbank zu drücken können die Jugendlichen einen Tag lang die Arbeitswelt erkunden. Mehrere Schüler*innen haben dies am Donnerstag (28. April) beim Martinsclub getan. 4 von ihnen waren dabei als rasende Reporter unterwegs. In unserer Agentur für barrierefreien Agentur, der selbstverständlich GmbH, haben sie einen Einblick in die Bereiche Presse- und Öffentlichkeitsarbeit erhalten.

Die Aufgabe beim Zukunftstag: Eine Reportage über den Zukunftstag
Ein direkter Wechsel aus dem Klassenraum ins Büro stand allerdings nicht auf dem Plan. „Zuerst sind wir mit der Straßenbahn nach Kattenturm ins Rotheo gefahren“, erzählt Teilnehmerin Sina. Denn in dem vom Martinsclub betriebenen inklusiven Bistro warteten bereits weitere Schüler*innen. Sie haben dort ihren Zukunftstag absolviert. Das Ziel dabei: Eine kleine Reportage über den Zukunftstag im Rotheo erstellen. „Also haben wir ihnen über die Schulter geschaut und ein Interview mit ihnen geführt. Die Fragen haben wir uns vorher überlegt“, sagt Carl. Im Rotheo gab es jede Menge zu tun: „Sie haben in der Küche mitgeholfen und den Gästen Essen und Getränke an den Tisch gebracht“, erinnert sich Johanna. Mit vielen Eindrücken und einigen Fotos im Gepäck ging es wieder zurück in die Agentur im Buntentor. Hier folgte dann doch noch etwas Arbeit am Computer, erklärt Liel: „Die Fotos haben wir mit einem speziellen Programm bearbeitet. Danach haben wir kleine Texte für die Social Media-Kanäle vom Martinsclub geschrieben und beides gepostet.“
Am Ende des Zukunftstages waren sich alle einig: „Es hat richtig Spaß gemacht, das war eine tolle Abwechslung. Besonders der Einblick in die Medienarbeit hat uns gefallen “, so das einhellige Urteil.

Schüler:innen vor einem Café

Herrmann, Ines
Agentur selbstverständlich
Marketing